Völker Ions

Ein kleiner Teil der Völker Ions:
  • Al-Hutzel (Hutzel): Kleine, liebenswürdige Waldbewohner. Mit Moos auf den Zehen und Pilzen als Hauben trollen sie durch die Wälder Oxysms. Sie lieben ihre Bäume und alle Pflanzen, sind ihrer Göttin Ianna treu ergeben und machen sich hervorragend als Diebe und Druiden.
  • Alwonai (Alwen): Die schlanken, hochgewachsenen Eisalwen sind die unangefochtenen Herren der Kälte, ihre Gemüter sind frostig wie ihr Blut. Gemeinsam mit den Eisdrachen herrschen sie über die eisigen Ebenen Korilions. Sie huldigen der Eisgöttin Nivie.
  • Aschura: Die blinden Aschura kamen einst aus dem Sumpf gekrochen, nachdem sie das verfluchte Fleisch eines mächtigen Magiers gefressen hatten. Seitdem sind sie der arkanen Sphäre verfallen, ihre weit entwickelten magischen Fähigkeiten erlauben es ihnen, ständig zu schweben und sich ohne Augen hervorragend zurecht zu finden.
  • Askalonier (Menschen): Die askalonischen Menschen sind die Raubeine des Thalischen Reiches. Sie haben die derbsten Bräuche und sind am trinkfestesten. Sie verehren viele Götter, gelten als harte Burschen und dienen - obwohl Askalon immer wieder von den Tekk angegriffen wird - treu dem Thalischen Reich. Nur die askalonischen Nachfahren des ersten Imperators haben etwas andere Vorstellungen.
  • Cidonier (Menschen): Bei ihnen handelt es sich um menschliche Flüchtlinge aus dem Imperium. Von den Thaliern werden sie als Verräter, Diebe, Piraten und Gauner beschimpft, doch war es nur ihr unbändiger Freiheitsdrang, der sie dazu verleitete, ihr Heil im Land jenseits der Dämonenberge zu suchen. Ein Cidonier würde seine Armut nie gegen allen Reichtum Thaliens tauschen, wenn er dafür seine Freiheit einbüßen würde.
  • Deymokk (Tekk): Einst waren sie namenlose Arbeiter im Schattenreich ihrer tekkischen Brüder, doch Mut und Entschlossenheit führten einige von ihnen nach Tyr, das verfluchte Land der Menschen. Dort leben sie jetzt in Freiheit, angeführt von Prokon Fuhlorn, als treue Untertanen des thalischen Imperators. Ihre Nebeljäger verteidigen sie gegen immer wieder aufkeimendes Übel.
  • Ewonai (Alwen): Die glühenden Augen der Feueralwen sind stets wachsam auf ihr schattiges, nur von der Glut der Erde erleuchtetes Reich Pyr'Dragis gerichtet. Die anmutigen Krieger, von hochgewachsener, schlanker Gestalt, gebieten der Flamme der Drachen und reiten auf gewaltigen Feuerschrecken. Die Schaar bestimmt, als Versammlung der Edlen, über die Geschicke des Reiches.
  • Faune: Sie sind klein, geschickt und sehen sich als Teil ihrer wunderschönen Wälder. Obwohl sie mit ihren Ziegenbeinen und Hörnern oft für lustige Gesellen gehalten werden, sind sie doch mächtige Druiden, die wie niemand sonst die Lebenskraft der Pflanzen beherrschen können.
  • Feen: Sie sind winzig, jedoch geschickt und unglaublich schnell. Sie sind nicht zu unterschätzen, besitzen sie doch eine einzigartige Beziehung zur Magie - sie bestehen praktisch aus ihr. Nicht selten dienen sie mächtigen Magiern als treue Gehilfen und laben sich an deren arkaner Macht.
  • Fimbul: Die hünenhaften, zweiköpfigen Wesen sind hervorragende Jäger und aggressive Kämpfer. Sie verstehen nicht nur ihre Waffen im Kampf einzusetzen, sondern sind auch in der Lage einfache Waffen und Rüstungen selbst herzustellen. Das Volk wurde einst vom Imperium in zwei Gruppen gespalten: Im Norden kämpfen sie gegen die Gjölnar, im südlichen Tyr gegen die Oloh'Taan.
  • Ghule: Die gebeugten, tierhaften Wesen verbringen den größten Teil ihres Daseins in dunklen Löchern und Höhlen. Sie lieben totes Fleisch, das sie gierig mit ihren aufklappbaren Kiefern verschlingen. Sie stehen dem Totengott Mortarax sehr nahe, der ihnen auch stets seine Gunst gewährt.
  • Gnome: Diese buckligen Wesen, die gerne in engen, stickigen Höhlen hausen, beschäftigen sich gerne mit den Stoffen und deren Umwandlung, was weitläufig als Alchimie bekannt ist. Dies versetzt sie unter anderem in die Lage Bomben zu bauen, die Feuer, Säure oder gar Gestank freisetzen. Sie kennen sich auch hervorragend mit der Veredlung von Metallen und den Geheimnissen der Alten aus.
  • Goblins: Diese kleinen und fiesen Wesen sind bekannt für ihre geschickten Finger und ihre grenzenlose Schadenfreude. Sie stehlen und rauben, wo sie nur können, und würden für ein paar funkelnde Steine ihre eigene Großmutter verkaufen. Sie halten niemandem wirklich die Treue, dienen aber meist aus niederen Beweggründen demjenigen, der ihnen am meisten bezahlt oder den sie am meisten fürchten.
  • Halbdrachen: Sie sind Mischwesen, die aus der Vereinigung von Menschen und Drachen hervorgegangen sind. Ihr Körper wirkt reptilienhaft menschlich, während ihr Kopf, ihre Klauen und ihre gewaltigen Flügel ihnen ein monströses Erscheinungsbild verleihen. Sie leben zurückgezogen in den Dämonenbergen. Gerüchten zufolge sei ihr Stammvater der letzte der Golddrachen.
  • Halbriesen: Ihre Größe hat diesen friedlichen Pflanzenfressern ihren Namen eingebracht. Der Hass, der ihnen vor allem von Seiten der Menschen entgegen schlägt, hat sie dazu gebracht, Bulgor, den Gott der Zerstörung, anzubeten. Er steht ihnen stets im Kampf gegen Angriffe der Menschen auf ihre Siedlungen zur Seite.
  • Halbschrate: Sie liegen in ihrer Größe zwischen ihren Elternteilen Mensch und Schrat. Im Gegensatz zu den Schraten können ihnen Oberlippenbärte wachsen, ihre schratigen Hörner sind jedoch meist verkümmert oder gar nicht vorhanden. Sie verdingen sich häufig als Unterhändler zwischen Menschen und Schraten.
  • Hobgoblins: Der hornartige Knochenkamm auf ihrer faltigen Stirn und die lange, spitze Zunge verleihen den blutrünstigen Hobgoblins ein furchterregendes Aussehen. Der Großhäuptling Gorgarr'Ur gebietet mit fester Hand über die kannibalistischen Stämme, die auf den Blutstrominseln des Nordmeeres leben. Neben ihrer Kampfkunst beherrschen sie die Herstellung einfacher Waffen und Gegenstände.
  • Höhlenschrate (Schrate): Sie sind klein, stämmig und tragen kurze, gebogene Hörner auf ihren meist kahlen Schädeln. Sie tragen gerne lange Kinnbärte. Sie gelten als raubeinig und derb. Sie lieben die Arbeit in dunklen Höhlen und ein gutes Feierabend-Bier danach. Es heißt, einen Höhlenschrat zieht es immer zurück zu den Felsen, deren Nähe sie beruhigt. Sie sind hervorragende Krieger, Schmiede und Priester.
  • Horukain: Diese geheimnisvollen Wesen sind mit der Natur ihres Sumpfes verbunden. Auch ihr Äußeres zeigt diese enge Bindung: Pflanzenfaserartige Muskeln, ein starker Bewuchs mit Sumpfpflanzen und ihre vier Augen ermöglichen es ihnen, fast vollständig mit dem Sumpf zu verschmelzen und dennoch nie die Orientierung zu verlieren. Sie sind sehr spirituelle Wesen, die treu ihren Göttern Malique und Ianna dienen.
  • Horx: Diese gewaltigen und abscheulichen Wesen sind die Erzfeinde der Ewonei. Ihre gewaltigen, muskelbepackten Körper werden von einem schneckenartigen Schwanz bewegt, er es ihnen erlaubt, Wände und Decken zu erklimmen. Mächtige Panzerplatten auf dem Rücken, krallenbewehrte Hände und grässliche Mundklauen machen die Horx zu schrecklichen Kriegern.
  • Hügeltrolle (Trolle): Sie haben eine raue, grünlich schmimmernde Haut. An ihrem Kinn treten zwei spitze Hauer hervor. Ihr Wachstum gleicht zunächst dem eines Menschen, ab einem gewissen Alter wachsen sie jedoch immer weiter und verlieren dabei an Geisteskraft. Schließlich werden sie zu menschenjagenden Monstern, die aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden.
  • Hymaliquon: Es handelt es sich um fischartige Wesen, die auch an Land eine gewisse Zeit lebensfähig sind. Ihre Haut ist geschuppt und glänzt wie Perlen. Tief unter dem großen Ostmeer liegt ihr gewaltiges Reich, das Sagen zufolge größer und prächtiger als das Thalische Imperium sein soll.
  • Imbrier (Menschen): Ihre Vorfahren waren die ersten, die die schattigen Wälder ihrer Brüder verließen und die Erleuchtung ihres Göttervaters Alun erhielten. Seit dieser Zeit halten die stolzen, meist blonden und hochgewachsenen Menschen das Zeichen des Sonnengottes in Ehren und fühlen sich als Auserwählte. Sie folgen streng den Gesetzen des Lichtes, um dereinst reinen Herzens in das zölestische Reich eingehen zu können.
  • Ja-Hutzel (Hutzel): Sie sind winzige Gefolgsleute der Erdgöttin Ianna. Noch kleiner als ihre Verwandten, die Al-Hutzel, lieben sie diese zu necken. Aber auch ein argloser Wanderer durch die Wälder Oxysms kann Opfer einigen Unfugs werden. Sie meinen es jedoch meist nicht böse, sondern möchten, dass ihre Opfer am Ende lachen.
  • Jujin (Menschen): Diese Menschenart zeichnet sich durch eine goldgelbe Haut, mandelförmige Augen und zu einem langen Zopf geflochtene Haare aus. Sie leben im westlichen Kaiserreich Hon und dienen Skia, der Göttin der Weisheit. Sie sind die einzigen Menschen, die von den Ewonai geachtet werden. Besonders ihre Reiterei und ihre Bogenschützen sind auf ganz Ion für ihre Schlagkraft bekannt.
  • Khor'Benrick (Gjölnar): Die breitschultrigen und hünenhaften Khor'Benrick sind die Barbaren der Berge. Dort leben sie in meist tief verschneiten Blockhütten oder Höhlen und erwehren sich mächtiger Bären, Wölfen oder anderer Gefahren. Meist tätowieren sie sich Bilder von mächtigen Bergwesen, um ihre Verbundenheit mit ihrer Heimat zu zeigen. Sie gelten als besonders zäh, treu und stark.
  • Khor'Helrak (Gjölnar): Finster im Geist, mit Mordlust und Blutdurst ausgestattet, sind es die mächtigen Khor'Helrak, die dies- und jenseits des mächtigen Nordwalles am meisten gefürchtet werden. Als Zeichen ihrer Furchtlosigkeit schneiden sie sich im Jahr der Mannwerdung die Unterlippe ab. Es heißt, des nachts schleichen sie sich aus ihren Höhlen, töten die Männer und stehlen die Frauen.
  • Khor'Namar (Gjölnar): Diese stolzen Krieger sind - nach den Jujin - die besten Reiter und Bogenschützen. Sie schmücken ihre muskulösen Körper mit den Zeichen ihrer tierischen Begleiter und führen gewaltige Gunuth-Herden durch die Ebenen des wilden Landes. Erbittert erwehren sie sich den Angriffen aus dem Imperium und von ihren Erzfeinden, den Khor'Helrak. Freiheit und Mut sind die obersten Tugenden der nomadischen Barbaren.
  • Khor'Osir (Gjölnar): Die mächtigen Seefahrer der Khor'Osir sind riesenhafte Menschen mit enormer Körperkraft. Sie sehen sich als legitime Nachfolger des Kriegsgottes Osir und werden als solche von allen Gjölnar geehrt und gefürchtet. Sie streben stets nach Eroberung und führen einen steten Krieg gegen die Alwonai im Norden um den Kontinent Korilion, der ein Erbe Osirs sei.
  • Khor'Usuhl (Gjölnar): Die geheimnisvollen Barbaren des Sumpfes sind mächtige Krieger und weise Schamanen, die sich mit den Giften und Kräutern ihrer morastigen Heimat bestens auskennen. Die Gjölnar verspüren eine starke spirituelle Verbindung mit den Sümpfen und lehren dort auch die Weisheiten ihres Gottes Malique. Die Khor'Usuhl besitzen große körperliche Kräfte, einen einzigartigen Instinkt und einen festen Glauben.
  • Kleinbolge (Bolge): Sie sind kurze Wesen mit hässlichen Fratzen, aus deren Mäulern messerscharfe Zähne ragen. Ihre Hände und Füße sind mit dolchartigen Krallen bewehrt. Sie tragen goldene Nasenringe als Zeichen ihrer Herrschaft über ihre großen Brüder, die Tumpbolge. Sie leben, um andere zu quälen. Sie fertigen Waffen für ihre mächtigen Verbündeten, die Ul'Hukk.
  • Kobolde: Diese haarigen Wesen sind klein, aber stark und geschickt. Meist leben sie in Wäldern, aber auch in der Nähe von menschlichen Siedlungen. Ihr Lebensziel besteht darin, dass es ihnen und ihrer Sippe gut geht. Dafür nehmen sie auch schon einmal von denen, die in ihren Augen zu viel haben. Wenn es um Tabak und Bier geht, werden sie schwach - letzteres vertragen sie weniger gut.
  • Mahudi (Menschen): Dieses majestätische Wüstenvolk herrscht über die tödliche Blutwüste im Lande Nal'Schir. Sie haben meist dunkelbraune bis schwarze Haut und eine stattliche Körpergröße. Sie sind Meister der Kriegskunst und Überlebenskünstler in der Wüste. Sie verehren den Lichtgott Al'Un, den Gott des Wassers Ma'An oder sind Anhänger der Liebesgöttin Amra, die sie in Elefantentempeln verehren. Die Mahudi selbst sehen sich nicht als einheitliches Volk, sie unterscheiden nach der Herkunft, da die Städte und Oasen weit voneinander entfernt liegen. So gibt es Iskari, Arreschi, Oasenbewohner, Nomaden etc.
  • Norgar: Sie ringen seit tausenden von Jahren mit den Eisalwen um die Vorherrschaft in Korilion. Sie werden ihres warmen Felles wegen aus purem Hass gejagt, wissen sich aber zur Wehr zu setzen. Sie sind an ihren Lebensraum hervorragend angepasst und überstehen selbst die bitterste Kälte.
  • Ogrens: Diese monströsen Menschenfresser stammen aus dem südlichen Ultar. Sie besitzen gewaltige Muskeln, eine mit Knochenplatten verstärkte Haut und gewaltige Hauer, die weit aus ihren Mäulern hervortreten. Sie verspeisen jeden Tekk, Alwen oder Menschen, der das Pech hat einem von ihnen über den Weg zu laufen, mit Haut und Haar. Selten begleiten sie die Tekk auf deren Kriegszügen.
  • Oloh'Taan: Ein Fluch verwandelte dereinst Menschen in diese marodierenden Schreckgestalten. Sie sind aggressiv und handeln nur noch triebgesteuert. Sie wirken abstoßend mit ihrer fahlen Haut, den pupillenlosen Augen und hervortretenden Zahnkämmen. Sie streifen meist in kleinen Gruppen durch das Land, um durch einen Biss neue Anhänger für ihren Blutkönig zu gewinnen.
  • Schara'Lem (Menschen): Manche würden sagen, die Schara'Lem sind nur Schatten ihrer Vorfahren, der mächtigen Beschim, doch halten sie die alten Traditionen wie Brandnarben als Ehrenzeichen noch aufrecht - und sie kennen die Wüste wie sich selbst. Typischerweise haben sie bis auf lange Kriegszöpfe glattrasierte Schädel, einen Bart und breite Schultern. Andere Völker nennen sie manchmal abfällig "Schlammschipper".
  • Schneetrolle (Trolle): Sie leben im hohen Norden, werden durch dichte, glänzende Felle vor der Kälte geschützt und besitzen beeindruckende Hörner an ihren Unterkiefern. Sie jagen meist im Rudel und gelten als brutal und gewissenlos.
  • Serpex: Sie sind echsenartige Zweibeiner mit beschuppten Körpern, Rückenstacheln und Reißzähnen. Sie verehren den Totengott Mortarax und sind in der Lage, die Toten zu animieren und für sich kämpfen zu lassen.
  • Skilier (Menschen): Die in der Regel an Körperbau eher schmächtigen Skilier stellen die Weisheit über Mut und Stärke. Sie gelten als hervorragende Lehrmeister auf allen Wissensgebieten, im Krieg als die besten Taktiker. Sie sind bekannt für ihre Leistungen auf den Gebieten Architektur, Seefahrt und Handel. Sie fügen sich duldsam in das Thalische Imperium.
  • Tumpbolge (Bolge): Diese plumpen und geistig trägen Wesen fügen sich in ein Leben der Knechtschaft. Was ihnen an Intelligenz mangelt, machen sie durch enorme Körperkräfte wett, die es ihnen erlauben, schwere Lasten zu. Bei einer Schlacht findet man sie meist in der ersten Reihe.
  • Ul'Hukk (Tekk): Sie bilden die gewaltigste Armee auf ganz Ion. Unter dem Befehl ihres Uls kämpfen sie treu für ihre Muttergottkönigin, die ihre Truppen durch geistige Kontrolle lenkt. Sie stellen eine ständige Bedrohung für das Thalische Imperium dar. Sie sind groß, haben breite Schultern und ein Fleckmuster dient ihnen als natürliche Tarnung.
  • Urden: Um sie ranken sich Legenden. Sie sollen das Überbleibsel einer längst vergessenen Zeit sein. Den Mittelpunkt ihres Glaubens bildet ein uralter Monolith, alles dreht sich um die Wiederherstellung der Ursprünglichkeit. Dazu verehren sie Ianna, die Erdmutter, mit aller Inbrunst.
  • Valoreaner (Menschen): Sie leben in Wäldern und setzen die Lebensweise ihrer Ahnen fort. Diese Menschen sind der Natur am nächsten und bringen die besten Druiden und Waldläufer hervor. Im Gegensatz zu den Vorfahren der Imbrier, die dem Ruf Aluns folgten, verehren sie weiter die Erdgöttin Ianna.
  • Vergessene (Jujin/Menschen): Sie sind die Nachfahren der in Thalien zurückgebliebenen Jujin. Sie haben die Mandelaugen des Reitervolkes und sind meist kleiner als der typische Thalier. Viele fristen ihr Dasein in der Gosse der Thalischen Städte, wo sie sich als Diebe über Wasser halten oder ziehen als Gaukler durch die Lande.
  • Waldschrate (Schrate): Sie sind die kleinen, aber kräftigen Beschützer der Wälder. Sie haben im Gegensatz zu ihren Vettern in den Höhlen lange, oft verzweigte Hörner, aber ebenso tiefschwarze Augen. Ihre langen, geflochtenen Bärte verleihen ihnen ein würdevolles Aussehen. Sie dienen treu der Erdgöttin und verteidigen ihre heiligen Haine entschlossen gegen alle Störenfriede. Sie beherrschen die Sprache der Bäume und der wilden Tiere der Wälder.
  • Wichtel: Diese winzigen Wesen lieben die Nähe der Menschen, denen ihre Anwesenheit jedoch meist entgeht. Wenn im Haushalt etwas fehlt, sollte man immer an die Wichtel denken. Sie suchen sich meist nur die edelsten Dinge aus. Rauchen und Reisen - meist unbemerkt in der Tasche eines Menschen - sind ihre Lieblingsbeschäftigungen.
  • Wüstenläufer: Sie sind blitzschnelle Echsenwesen, die in den Wüsten Beschim und Nal'Schir zuhause sind. Sie treten meist in kleineren Gruppen auf, umzingeln ihre Opfer und stechen sie mit ihren scharfen Speeren nieder. Bei zu großer Hitze vergraben sie sich unter dem heißen Sand.
  • Zulaner (Menschen): Diese kleinwüchsigen, breitnasigen Kannibalen hausen in den Dschungeln von Zul. Auf den ersten Blick mögen sie auf manchen teilnahmslos und steif wirken, im Kampf sind sie jedoch blitzschnell. Ihr Heiligtum soll tief im Dschungel verborgen liegen, dort huldigen sie ihrem grausamen Gott Pigul.
  • Zyklopen: Diese einäugigen Riesen wandern meist hungrig über die nach ihnen benannten Hügel Oxysms. Sie sind ungeheuer stark und zermalmen fast alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Mit ein wenig Verstand lassen sie sich jedoch leicht überlisten.
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